Am 18. April 2023 machte sich eine kleine Delegation der „Mätthi“ (Projektlehrerin Rebekka Fonck, Vorjahresteilnehmerin am Regionalfinale Amelie Wagner (10a), sowie Teilnehmer des diesjährigen Regional- und Schulwettbewerbs Annalena Neuerburg (9a), Emilia Sonndag (9b) und Niklas Mosbach (9b)) auf den Weg nach Mainz zur Landesqualifikation und zum Landesfinale „Jugend debattiert“, um dort Juliane Olk (MSS 12) zu unterstützen.
Nach einer kurzen Begrüßung durch das Organisationsteam im Haus der Jugend Mainz erfolgte die Einteilung der Debattengruppen für die beiden Vorrunden.
Julianes erste Debatte beschäftigte sich mit dem Thema „Sollen Hybridunterricht und Selbstlernzeiten in der Oberstufe ausgeweitet werden?“. Dabei vertrat Juliane die Position von Pro 2 und sie holte sich nach Punkten den Sieg in der ersten Debattenrunde.
Darauf folgte eine weitere Debatte zum Thema „Sollen Jugendoffiziere der Bundeswehr in Schulen für den Dienst bei der Bundeswehr werben?“ statt. Hier nahm Juliane die Position Contra 2 ein, die sie gekonnt übernahm.
Punktgleich mit drei 4. Platzierten verpasste Juliane leider das Landesfinale, welches im Landtag Rheinland-Pfalz stattfand, trotz herausragender Leistungen nur um Haaresbreite.
Trotzdem ließen es sich die Mitgereisten nicht nehmen, sich die Finaldebatte zum Thema „Sollen ARD und ZDF auf den Erwerb von Fußball-Übertragungsrechten verzichten?“ in der Altersstufe 1 (8. – 10. Klasse) im Landtag mitzuverfolgen. Dabei durfte Juliane als Teilnehmerin des Wettbewerbs auf einem der Abgeordnetensitze des Plenarsaals Platz nehmen.
