Otzenhausen 2.0

In den Montag starteten wir mit ein wenig Verspätung, da unser Bus zu spät gekommen war. Angekommen in Otzenhausen, lernten wir unsere Seminarleiter*innen kennen und wurden anschließend in unsere Gruppen eingeteilt. Gegen 12:30 Uhr mussten wir uns unserer größten Sorge, dem Mittagessen, stellen. Zur Überraschung aller war für jeden etwas dabei. So ging es weiter mit den Seminaren und den Abend verbrachten wir in Kleingruppen.

Dienstag starteten wir mit einem Input zum Thema Lampenfieber. Später hielten wir unsere erste selbstgeschriebene Rede zu einem Thema unserer Wahl. Unser Sprechen wurde auf Video aufgezeichnet, um am Nachmittag eine ausführliche Auswertung durchzuführen. Danach durften wir in neu gemischten Gruppen das Stationenlernen ausprobieren, dabei entstanden interessante Gedichte, Standbilder und Social Media Posts. Am Dienstagabend lösten Frau Neuhaus und Herr Nober Frau Steimers-Echt und Herrn Dresen ab

und so verbrachten wir den Dienstagabend mit Frau Neuhaus beim Tischtennis oder mit Herrn Nober beim Stadt-Land-Vollpfosten-Spiel.

Am Mittwoch bereiteten wir in unseren eingeteilten Gruppen eine oder mehrere Debatten zu Themen wie Soziales Pflichtjahr, Schuluniform oder Wehrpflicht vor. Diese hielten wir am Nachmittag. Am Mittwochabend besuchten einige von uns die Kegelbahn im anliegenden Bistro oder erneut den Jugendraum.

Donnerstagmorgen starteten wir, nachdem fast alle Schlüssel wieder abgegeben und alle Koffer im Kofferraum verstaut worden waren. Jeder von uns übernahm eine Aufgabe, um die am Donnerstagabend folgende Abschlusspräsentation vorzubereiten. Einige bereiteten Simpleshows vor, andere Standbilder oder schrieben eine Rede.

Gegen ca. 18 Uhr war es so weit - die ersten Eltern trafen ein und die Abschlusspräsentation kam immer näher. Nachdem durch die wetterbedingte Verzögerung schließlich alle  Eltern, Freunde und Familien eingetroffen waren, starteten wir mit unserer Präsentation. Abschließend wurde noch ein Gruppenfoto mit allen gemacht (könnt ihr unten sehen).  Schnell traten alle den Heimweg an, so waren wir gegen ca. 21:15 Uhr zuhause.

Abschließend gilt ein Dank den Seminarleiter*innen, den begleitenden Lehrer*innen Frau Steimers-Echt, Frau Neuhaus, Herrn Dresen und Herrn Nober, Herrn Schmitt - der auch bei unserer Abschlusspräsentation dabei war - und unseren Eltern, Freunden und Familien für das gespannte Zuschauen.